Warum es bei mir keine Logos oder Copyright-Informationen auf TfP-Bildern gibt

Der Sinn eines TfP-Shootings sollte eine Win-Win Situation zwischen Model, Fotograf – und manchmal auch Visagist sein. Das Model gibt seine Zeit und sein Antlitz, der Fotograf sein Können und die Ausrüstung. Beide können die Fotos zu Werbezwecken und privat nutzen – und wenn man gemeinsam(!) beschließt, die Fotos auch kommerziell zu nutzen, teilt man sich die Beute…

In meinen Augen hat es sich bei vielen TfP-Verträgen zu einem Ungleichgewicht zugunsten des Fotografen entwickelt: der Fotograf hat alles, das Model ist zum Bittsteller degradiert.

Gerade heute Morgen hatte ich eine Diskussion, in der eine Fotografin klar stellte, dass das Model a) nur mit Logo versehene Bilder und b) auch nur in Webgröße bekommt – ein Ausdruck für den heimischen Bilderrahmen kann man damit natürlich vergessen. Obendrein geht besagte Fotografin auch noch dagegen vor, wenn – durch das Model unverschuldet – ihr mühsam erstelltes Logo von Instagram beschnitten wird.

Mit der Fotografie ist es wie mit vielen Dingen im Leben: man kann noch so viel Werbung machen, noch so viele Logos auf Bildern platzieren – Kunden gewinnt man durch Können, durch Mundpropaganda, dadurch, das man gut ist.

Selbstverständlich wird es immer wieder Models geben, die den Fotografen nicht nennen (was ich im übrigen genauso asozial finde) – mit denen macht man dann halt keine Shootings mehr… aber sich darüber aufregen… im Ernst… ich bin 48 Jahre alt – mein Leben ist mir ehrlich zu schade, um an einem Herzinfarkt zu sterben.

Meine Models bekommen:
– die bearbeiteten Bilder in Web-Größe ohne Logos etc.
– die bearbeiteten Bilder (soweit vorhanden) in voller Auflösung
– auf Wunsch alle Bilder vom Shooting als JPG-Originale von der Kamera – allerdings behalte ich mir selbstverständlich vor, unvorteilhafte oder technisch fehlerhafte Bilder zu löschen, um das Model und mich zu schützen

Meine Models müssen:
– mich als Fotografen nennen und soweit möglich markieren
– jede kommerzielle Nutzung mit mir absprechen

Fertig.Der Sinn eines TfP-Shootings sollte eine Win-Win Situation zwischen Model, Fotograf – und manchmal auch Visagist sein. Das Model gibt seine Zeit und sein Antlitz, der Fotograf sein Können und die Ausrüstung. Beide können die Fotos zu Werbezwecken und privat nutzen – und wenn man gemeinsam(!) beschließt, die Fotos auch kommerziell zu nutzen, teilt man sich die Beute…

In meinen Augen hat es sich bei vielen TfP-Verträgen zu einem Ungleichgewicht zugunsten des Fotografen entwickelt: der Fotograf hat alles, das Model ist zum Bittsteller degradiert.

Gerade heute Morgen hatte ich eine Diskussion, in der eine Fotografin klar stellte, dass das Model a) nur mit Logo versehene Bilder und b) auch nur in Webgröße bekommt – ein Ausdruck für den heimischen Bilderrahmen kann man damit natürlich vergessen. Obendrein geht besagte Fotografin auch noch dagegen vor, wenn – durch das Model unverschuldet – ihr mühsam erstelltes Logo von Instagram beschnitten wird.

Mit der Fotografie ist es wie mit vielen Dingen im Leben: man kann noch so viel Werbung machen, noch so viele Logos auf Bildern platzieren – Kunden gewinnt man durch Können, durch Mundpropaganda, dadurch, das man gut ist.

Selbstverständlich wird es immer wieder Models geben, die den Fotografen nicht nennen (was ich im übrigen genauso asozial finde) – mit denen macht man dann halt keine Shootings mehr… aber sich darüber aufregen… im Ernst… ich bin 48 Jahre alt – mein Leben ist mir ehrlich zu schade, um an einem Herzinfarkt zu sterben.

Meine Models bekommen:
– die bearbeiteten Bilder in Web-Größe ohne Logos etc.
– die bearbeiteten Bilder (soweit vorhanden) in voller Auflösung
– auf Wunsch alle Bilder vom Shooting als JPG-Originale von der Kamera – allerdings behalte ich mir selbstverständlich vor, unvorteilhafte oder technisch fehlerhafte Bilder zu löschen, um das Model und mich zu schützen

Meine Models müssen:
– mich als Fotografen nennen und soweit möglich markieren
– jede kommerzielle Nutzung mit mir absprechen

Fertig.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert