Medienreife – brauchen wir einen „Führerschein“ für allgemeinen Medienkonsum?

Es ging mal wieder um Amokläufe. Und um Fremdenfeindlichkeit. Vielleicht auch um Sensationsgier – oder einfach nur um sympathisierende Opferhaltung. In jedem Fall ging es aber um das Beziehungsdrama von Reutlingen, als Frau V. aus K. einen Link zu einer unseriösen WordPress-Seite mit folgendem Kommentar postete:

„…Offenbar werden wir angelogen. Warum? Weil das Opfer nur eine Putzfrau in einem Imbiss war, die sich nicht mehr wehren kann? Täter und Opfer standen in keiner Beziehung, wie es überall zu lesen war. Doch warum wird uns genau das weisgemacht?…“

 

Medienreife

Dass der verlinkte Artikel gequirrlte Rinder-Hinterlassenschaft ist, brauchen wir nicht weiter diskutieren. Die Fakten sind bekannt, Täter und Opfer kannten sich nachweislich, Die „Machete“ war ein Dönermesser – und es war kein Amoklauf, sondern eine Beziehungstat.
Bei dem Post von Frau V. stellen sich mir folgende Fragen:

  1. Welches Ziel verfolgt die verlinkte WordPress-Seite?
  2. Wer ist der Autor der WP-Seite „akivoegwerner“?
  3. Wie ist Frau V. auf diese Seite aufmerksam geworden?
  4. Warum glaubt Frau V. der Seite so unreflektiert?
  5. Warum verbreitet sie diese „Wahrheiten“ aktiv?

Nun… die Punkte eins und zwei lassen sich durch 5 Minuten Google relativ leicht beantworten: das Pseudonym „akivoegwerner“ bildet sich mutmaßlich aus Werner Voegele, einem Parteimitglied in der Partei „Alternative für Deutschland“, der schon an verschiedenen Stellen durch rechtes Gedankengut und Fremdenfeindlichkeit aufgefallen ist. Jegliche weitere Recherche erübrigt sich.
Punkt drei ist soweit auch klar – die Seite ist, WordPress-üblich, gut verlinkt und mit den sozialen Medien verknüpft. Durch SEO Optimierung und spezielle kostenpflichtige Facebook-Angebote wird die Seite verbreitet und schon landen besorgte Bürger mit entsprechendem Surfverhalten bei dem Schmierfinken.
Tatsächlich interessant wird es erst bei Punkt vier, weil hier eine Vielzahl von Faktoren zusammen kommt. Zum Einen natürlich die Opferhaltung als verbreitetes Rollenverhalten. Eine Opferhaltung hat jedoch nichts damit zu tun, dass jemand durch einen Täter oder durch einen Schicksalsschlag zu einem Opfer wird, sondern hier geht es um ein menschliches Rollenverhalten, das wir annehmen können. Dieses Verhalten führt uns geradewegs aus unserer Eigenverantwortung. Wenn wir uns durch andere Menschen, durch soziale Systeme oder Situationen negativ beeinflusst fühlen, dann kann es sein, dass wir in eine Opferrolle geraten, anstatt ein kreativer Teil des Systems zu bleiben und unseren Teil der Verantwortung in unseren Beziehungen zu leben. In diesem Fall sind da die bösen Täter, gegen die wir vermeintlich machtlos sind, die böse Presse, die uns angeblich belügt… wir, das Volk, die armen Opfer.
An dem Punkt kommt der Retter von der AfD. ER nimmt das Zepter in die Hand, führt uns aus dem Leid, sorgt für uns – genau dafür ist unsere Psyche oft empfänglich. Seine Waffe sind die Verschwörungstheorien. Diese findet ihr Fundament immer im Misstrauen zwischen gesellschaftlichen Gruppen, indem die andere Gruppe sich verschworen hat, der eigenen Gruppe zu schaden. Dabei ist der Gegner immer böse (Islam, Judentum, Hexentum), mächtig (Staat, Presse, Geheimdienste) und natürlich verschlagen. Unsere Frau V. ist recht simpel gestrickt und gehorcht der Einteilung „Gut“ und „Bose“ – und der böse übermächtige Gegner triggert genau die besagte Opferhaltung. Schlussendlich *will* sie genau die Rolle, in der die unbequeme Eigenverantwortung abgelegt und der Gehorsam aktiviert wird.
Von den vier Gruppen der Verschwörungstheoretiker sind eigentlich nur die „Hexenjäger“ interessant. Er versteht es, geschickt nachweisbare Tatsachen mit Vermutungen und Lügen so zu mischen, dass sich seine Geschichte glaubhaft anhört. Selbst für gebildete, intelligente Menschen ist es oft schwer, Tatsachen und Lügen auseinander zu halten, insbesondere wenn die Situation unübersichtlich ist und die Informationsquellen dürftig. Frau V. ist dem machtlos ausgeliefert.
Ist sie das? Ist sie tatsächlich machtlos?
Nein, weil grundsätzlich zumindest stehen Frau V. die selben Informationsquellen zur Verfügung, wie sie auch mir zur Verfügung stehen. Bleibt also nur die Auswertung der Informationen. Wenn ihr die Möglichkeiten der Auswertung fehlen, sollte sie sich auf das Verbreiten ihrer *Meinung* beschränken – und keine ungeprüften Informationen als Wahrheiten verbreiten… und da kommen wir zu allgemeingültigen Methoden der Wahrheitsfindung, die IMMER anzuwenden sind, bevor Informationen verbreitet werden:
[Wahrheitsfindung]
– Als erstes frage ich nach der Informationsquelle: Ist die Informationsquelle selbst vertrauenswürdig? Vertraue ich der Informationsquelle direkt?
– Wenn ich der Informationsquelle nicht direkt vertrauen kann, diese sich aber auf eine vertrauenswürdige Informationsquelle beruft: stammt die Information tatsächlich von der genannten Informationsquelle?
– Wenn die Information tatsächlich von der Informationsquelle stammt: wurde sie unverfälscht – und nicht aus dem Zusammenhang gerissen – zitiert?
– Wenn ich die Information und Informationsquelle nicht überprüfen kann, suche ich nach einer gegenteiligen Meinung und überprüfe diese: kann vielleicht die gegenteilige Meinung belegt (oder auch widerlegt) werden?
– Wenn all diese Schritte nicht möglich sind, frage ich nach der Plausibilität: wem nützt die Information, wer könnte ein Interesse daran haben, dass die Information verbreitet wird?
– Vor allem auch: wem schadet die Information direkt oder indirekt?
– ERST DANN beleuchte ich die Information selbst: Was für eine Relevanz hat die Information für den (nächsten) Empfänger? Ist sie wichtig genug, verbreitet zu werden? Was für Reaktionen löst die Information bei dem Empfänger aus?
– Am Schluss folgt noch eine Güterabwägung unter Berücksichtigung moralisch/ethischer Fragen – und schon kann man recht sicher entscheiden, ob ich eine Information (und wie) weiter gebe.
Hier, in Zeile 53 meines Editors, da ich meine Artikel nicht direkt auf der Webseite schreibe, lese ich mir diesen Text noch einmal durch und hinterfrage ebenfalls, ob ich ihn veröffentlichen soll. Dabei wende ich ähnliche Fragen an, wie diese, die zur Wahrheitsfindung führen. Ja, ich halte das Veröffentlichen für wichtig – und sollte der Artikel genauso oft, oder noch öfter geteilt werden, kann er die Welt vielleicht ein kleines Bisschen besser machen… ich vertraue auf Euch!
Liebe Grüße
Thomas

Die „Terrorwelle“ in Deutschland…

„…Deutschland versinkt im Terror…“
„…Jetzt erlebt Ihr, wovor wir Besorgten immer gewarnt haben…“
„…Die Asylanten bringen den Terror nach Deutschland…“

So oder ähnlich könnte die Quintessenz lauten, wenn man in den letzten Tagen die Medien verfolgt und sich durch soziale Netzwerke wie Facebook&Co liest.
Aber… stimmt das wirklich? Erfahren wir gerade eine Terrorwelle, wie sie Deutschland vorher noch nicht erlebt hat? Lasst uns mal die Schrecken der vergangenen Tage analysieren:
In [Reutlingen] hat der mutmaßliche Täter eine Frau mit einem Küchenmesser (Medien schreiben übrigens von einer „Machete“) erstochen und zwei weitere verletzt. Der Täter ist zwar Syrer, einen terroristischen Hintergrund vermuteten die Ermittler nicht.
Bei dem [Amoklauf in München] hat der mutmaßliche Täter neun Menschen erschossen und 35 Menschen verletzt, bevor er sich selbst das Leben nahm. Der Deutsch-Iraner ist in Deutschland geboren und hat mit großer Wahrscheinlichkeit alleine gehandelt.
In der [Regionalbahn bei Würzburg] hat der mutmaßliche Täter Fahrgäste mit einer Axt angegriffen. Bisher gibt es zum Glück keine Toten, aber 5 Verletzte. Auch hier gibt es nach bisherigen Erkenntnissen keine Verbindung zu Terrororganisationen, die Untersuchungen laufen in Richtung Amoklauf. Der Täter wurde von der Polizei erschossen.
Der [Sprengstoffanschlag in Ansbach], bei dem es zum Glück keine Toten, aber 12 Verletzte gab, geht ebenfalls auf das Konto eines Einzeltäters. Ob Suizid oder Anschlag ist derzeit noch Gegenstand der Ermittlungen – allerdings hat der Täter schon mindestens zweimal versucht, sich das Leben zu nehmen, was für einen Suizid sprechen würde.
An dieser Stelle müssen wir leider etwas nüchtern-statistisch werden: wir beklagen also insgesamt 10 Tote und 54 Menschen wurden verletzt. Klar ist: jedes einzelne Opfer ist ein Opfer zu viel, jeder Verletzte ist ein Verletzter zu viel. Da gibt es nichts zu beschönigen. In einem Land mit 82 Millionen Einwohnern allerdings ist die Zahl der Opfer – und damit die Gefährdung für den Einzelnen – verschwindend gering: in dem selben Zeitraum sind in Deutschland 81 (in Worten: einundachtzig) Menschen durch Verkehrsunfälle ums Leben gekommen und über 600 Menschen wurden dabei verletzt. Durch Krankheiten und sonstige Unfälle sind in dem Zeitraum sogar mehr als 500 Menschen ums Leben gekommen.
Aber was hat das nun alles mit der aktuellen „Terrorwelle“ zu tun? Kurze, aber klare Antwort: alles und nichts. ES GIBT SIE NICHT. Die „Terrorwelle“ ist eine Erfindung unserer Politiker, eine Sensationsgier unserer Presse… das Resultat der Panikmache in den sozialen Medien – ein Aufbauschen in unseren Köpfen.
Terror und Amokläufe hat es schon immer gegeben, es wird sie immer geben. So lange Menschen miteinander leben, wird es sie geben. Auch die verwendeten Waffen spielen dabei absolut keine Rolle. Der Mensch ist seit Urzeiten sehr kreativ im Erfinden von Waffen… und immer schärfere Waffengesetze bringen absolut nichts, wenn die Täter zum Küchenmesser greifen, oder sich Schusswaffen über dunkle Kanäle besorgen. Immer mehr Überwachung bringt absolut nichts, wenn die Idee zur Tat in den Köpfen von Einzeltätern entsteht und nicht am Telefon mit dem IS-Hauptquartier.
Fakt ist: Die Anzahl der Terroranschläge hat seit hundert Jahren nicht zugenommen, die Anzahl der Amokläufe hat statistisch nicht zugenommen… und die Zahl der Opfer hat nicht zugenommen, sondern in den letzten Jahren sogar abgenommen… und wenn man sich die lange Liste der Terroranschläge in Deutschland (und deren Hintergründe) anschaut, stellt man fest, das fast alle einen nationalsozialistischen oder linksextremen Hintergrund haben… kaum einer ist dabei islamistisch.
Was sich verändert hat ist der Fokus auf die Taten: soziale Medien verbreiten diese (und zugehörige Gerüchte) in Minutenschnelle. Die Presse sieht sich in einer Konkurrenz zu den sozialen Medien und verbreitet ungeprüfte Mutmaßungen. Politiker aller Fraktionen wittern ihren medialen Auftritt und posaunen vollmundig ihren Müll in das Meer der Reportermikrofone, die diese artig schlucken… und nicht zuletzt sind dann noch die kleinen Adolfs, die natürlich die Asylanten-Keule auspacken, ohne zu begreifen, dass der „Deutsch-Iraner“ sogar in Deutschland geboren ist und gar keinen islamistischen Hintergrund hatte.
Alle wollen, dass wir uns fürchten. Die IS-Terroristen wollen es, wenn sie jede Bluttat als ihre „Deklarieren“, die Politiker wollen es, damit sie das Volk immer besser überwachen und kontrollieren können, die Medien wollen es, damit wir in Panik deren Schmierblätter kaufen und natürlich wollen auch die Rechtsradikalen, dass wir uns fürchten.
Die Einzigen, die das nicht wollen, sind wir selbst! Die Frage lautet: warum tun wir es? Warum gehen wir nicht nach draußen Eis essen? Warum zeigen wir nicht den Terroristen den Stinkefinger? Warum sagen wir nicht den Politikern: „wir fürchten uns nicht, streckt Euch Eure Überwachung sonstwo hin“?
Wenn wir alle so viel Angst haben zu sterben, sollten wir woanders anfangen. Dann sollten wir mit dem Auto langsamer fahren. Dann sollten wir nach der Feier mit dem Taxi nach Hause fahren. Dann sollten wir uns gesund ernähren und uns nicht die Chemie bei McDoof&Co reinpfeifen, dann sollten wir uns aus unseren Fernsehsesseln erheben und Sport machen… oder mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren. Dann sollten wir aufhören zu rauchen. ALL DAS beschützt uns um Faktor Einhunderttausend mehr, als die reflexartigen Panikreaktionen auf einen Terror den es in der Form, wie er uns „verkauft“ wird, gar nicht gibt.
Bitte: denkt über die Worte einmal ganz in Ruhe nach. Recherchiert ruhig selbst – ich erzähle keine Scheiße. Alles was ich geschrieben habe, lässt sich ganz einfach recherchieren. Über die Wikipedia, über die Webseiten des statistischen Bundesamtes, über Ergebnisse von Studien. Denkt darüber nach, reflektiert Euch… und LEBT. Ihr habt nur dieses eine Leben!
Liebe Grüße
Euer Thomas

Was über Veganismus, Redbull und Ledersitze zu sagen wäre…

Organisationssoziologie. Das ist der Schlüssel-Begriff, wenn sektenartige Strukturen untersucht werden. Diese werden in der Gesellschaft zu Recht negativ bewertet, obwohl der Begriff Sekte (von lateinisch secta ‚Partei‘, ‚Lehre‘, ‚Schulrichtung‘) für sich eigentlich gar nichts negatives birgt.
Doch erst einmal zum Kern des Problems. Beim Veganismus muss man zwei Dinge unterscheiden, die gerne in einen Topf geworfen werden und daher immer wieder zu Missverständnissen führen:

  1. die ethische Frage, Tiere für den Verzehr zu züchten und zu töten
  2. die ernährungswissenschaftliche Frage zu gesundheitlichen Aspekten

Die ethische Frage ist recht einfach zu beantworten: die Spezies Mensch ist nur eine von unzähligen Fleisch konsumierenden Spezies. Da wir die unzähligen anderen Spezies nicht ethisch bekehren können, müssten wir sie töten/ausrotten – was wiederum dann ethisch nicht vertretbar wäre. Also: ethische Frage vom Tisch. Punkt.
Verdammt, die ernährungswissenschaftliche Frage ist eigentlich genauso einfach zu beantworten: es gibt unzählige belastbare Studien, die belegen, dass vegane Küche (insbesondere bei Kindern) Mangelernährung bedeutet – und es gibt keine einzige belastbare Studie, die das Gegenteil belegen würde. Vegane Ernährung macht also, nach heutigem Stand der Wissenschaft, krank. Punkt.
Eigentlich könnten wir hier schon am Ende angekommen sein, wären da nicht einige -nahezu millitante- Vegan-Jünger, die den normal gesund lebenden Menschen bei jeder passenden oder unpassenden Gelegenheit ihre Religion aufdrücken würden. Da werden anerkannte und nachweisbare Fakten ignoriert oder als Proaganda zerrissen, oder esoterische Behauptungen vom Kopp Verlag oder aufgeschnapptes vom „Zentrum-der-Gesundheit“ als ultimative Wahrheiten verkauft… fast wie der Alkoholiker oder Spieler seine Süchte verteidigt.
Ein sehr schönes Beispiel, gerade heute erst wieder gelesen:

„…dass eine Kuh in ihrem Leben etwa 109500 Liter Methan ausstößt, was mehr ist als das Co2 was bei einer Reise nach Hawai und zurück verbraucht wird. Dabei ist Methan 310 x schädlicher als CO2…“

Abgesehen davon, dass die logische Konsequenz dieser Aussage heißen müsste, dass wir alle Kühe töten, um unsere Umwelt vom bösen Methan zu befreien, ist es vollkommener Bullshit: tatsächlich tragen Kühe nur zu 1,82% zu den Gesamtemissionen bei. Ein Großteil der Emissionen stammt von der Industrie und von den langsam tauenden Methan-Feldern. (Übrigens erscheinen als Umwelt-Gefahr selbst die heutigen „großen“ Quellen maginal, wenn man an andere potentielle Quellen, nämlich zum Beispiel die Methanhydrate in Ozeansedimenten, von denen langfristig ein Kipppunkt im Klimasystem drohen könnte, d.h. ein Umkippen des gegenwärtigen Klimas in einen neuen Zustand, betrachtet).
Nunja, aber was schert das die Jünger, wenn der porschefahrende Heiland spricht? Nichts. Ihre Gottheit wurde angegriffen, wurde in Frage gestellt – und da muss man bekehren… koste es, was es wolle – und wenn es halt die Wahrheit kostet. Dabei geht es mir gar nicht um unseren sexistischen, rassistischen, lookistischen und nicht kritikfähigen** Gemüseverwurster… eigentlich mag ich ihn sogar irgendwie – immerhin hat er es geschafft, Jünger um sich zu scharren und von dem Verkauf vieler Bücher einen tollen Porsche zu kaufen – natürlich mit Ledersitzen. Geschäftstüchtig ist er – oder hat einen guten Manager.
„…Sekten verstehen sich oftmals als Erneuerer etablierter Religionen, bilden sich in der Regel um charismatische Führerpersönlichkeiten und zeichnen sich zumeist durch einen hohen Bindungsgrad ihrer Mitglieder aus…“
So, genug den Finger in die Wunde gelegt. Schauen wir mal, was der Tag noch so spannendes und unterhaltendes mit sich bringt. Ich wünsche Euch einen schönen Tag, gehabt Euch wohl und möge die Macht mit Euch sein. Immer.
**(Zizat: Hella Martin, volksverpetzer.de)